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Kriterien für gute bzw. schlechte Visualisierungen
- Inhaltskriterien
- Ist die Visualisierung Zielgruppen-konform?
- passender Kanal (Präsentation, E-Mail usw.)?
- ist es eine Eigenverbrauchssituation oder wird die Visualisierung (z.B. für eine Präsentation weiterverarbeitet?
- Vermittelt die Visualisierung eine klare Botschaft, eine nachvollziehbare Geschichte?
- Ästhetik?
- Technische Kriterien
- Menge der Details sind leicht zu erfassen? Zu viel? Zu wenig?
- Visuelle Wahrnehmung und kognitive Prinzipien erfüllt?
- Kognitive Belastung und Unordnung (eng. Clutter, alles was man weglassen kann, ohne die Visualisierung unverständlich zu machen) berücksichtigt?
- Gestalt-Prinzipien der Aufmerksamkeit lenkenden Wahrnehmung berücksichtigt?
- Nähe (Nähe bedeutet, Elemente die nahe beieinander platziert sind, werden als zusammen-gehörende Gruppe
- Ähnlichkeit (Ähnlichkeit bedeutet, dass der menschliche Verstand Elemente verbindet, die sich als Teil einer Gruppe ähneln)
- Unvollständigkeit (Fähigkeit des Geistes, Lücken zu füllen)
- Einschlüsse (Farbe oder Grenzen werden verwendet, um Informationen hervorzuheben oder zu kontrastieren)
- Kontinuität (wenn wir etwas als Teil eines Ganzen wahrnehmen, auch wenn die Teile tatsächlich nicht verbunden sind)
- Strategische Verwendung von Kontrast?
- Strategische Verwendung von Farbe?